Trefferquote 75%


(von mir) geschriebene Horoskope / astrologische Horoskopdeutungen 

Der Nutzen einer Horoskopdeutung ist die Selbsterkenntnis. Man erfährt seine Stärken und Schwächen aus einer anderen, der astrologischen, Sicht. Man ist nach dem Lesen meist toleranter gegenüber sich selbst eingestellt. Hat man doch gesehen, daß man nicht komplett "aus seiner Haut" kann, daß Planeten anzeigen, welchen Rahmen das Leben einem gesteckt hat.

Die Systematik der transpersonalen Astrologie ist sehr hilfreich, ein Horoskop zu deuten und einen roten Faden zu behalten. Man wird unter ihrer Beachtung immer ein grundsätzliches stimmiges Bild beschreiben können.
Das "kybernetische Modell" verwende ich, um den Charakter, die Wesenszüge, eines Menschen zu beschreiben. Unter Berücksichtigung der Häuserherrscher kann man sehr detailiert werden. Aber nicht jedes kleinste Detail kann in einer Horoskopdeutung erfasst werden.
Nachfragen oder dem Wunsch nach tieferen Informationen oder zusätzlichen Deutungen kann dann natürlich in einem Gespräch genauer nachgegangenn werden. (Ein Folgegespräch ist im Preis einer Horoskopdeutung bei mir inbegriffen.) 

Bisher habe ich Horoskope für Freunde und Bekannte geschrieben und auch für Menschen, die ich vorher nicht kannte. Die "Trefferquote" liegt bei 75%.
Was man typischerweise zu den Aussagen meiner geschriebene Horoskope sagt:
"Das triff zu."
"Das trifft auf alle Fälle zu."
"Hier weiß ich nicht, was gemeint ist. Mußt Du mir nochmal erklären."
"Das ist OK."
"Dieses hier, scheine ich gerade an mir zu erkennen."
"Dieses weiß ich nicht, hat aber für mich jetzt auch keinen Belang."
"Dieses stimmt wieder."
.
.
Was mir bisher jeder gesagt hat: "Ich finde mich darin wieder".
Was man mir gelegentlich auch sagt: "War ja gar nicht so schlimm" ...

Eine astrologische Weggefährtin sagte mir mal, Sie würde obiges (die prozentuale Trefferquote) nicht schreiben. Ich hatte es einmal geschrieben und möchte es einfach so belassen.
Ich möchte (und habe) einfach etwas hinzugefügt:
Als ich meine erste Horoskopdeutung geschrieben habe, wurde mir wirklich übel, bei der Vielzahl von Informationen, die in einem Horoskop stecken - diese sinnvoll miteinander zu kombinieren...

Die ersten Horoskope schreibt man in der Regel für Freunde und Bekannte. Das zweite habe ich für einen guten Freund geschrieben. Zu einer Konstellation habe ich eine negative Entsprechung geschrieben, die ich für unbedingt vorhanden empfand, die ich aber noch nie an Ihm bemerkt habe. Als ich ihn darauf ansprach meinte er, "ja, 100% richtig - habe aber gelernt damit umzugehen". (Sofort als er dieses sagte, wurde mir noch deutlicher, wie Häuserherrscher funktionieren.)
Nachdem ich ein gewisse Routine im Schreiben hatte, habe ich mein eigenes Horoskop geschrieben - natürlich auch mit den Schattenseiten, bzw. negativen Entsprechungen einiger Konstellationen, die ja - nur theoretisch vorhanden sind und nur der Vollständigkeit wegen aufgeführt wurden.
Dann habe ich "mein" Horoskop meiner Freundin gegeben, mit der Bitte es zu kommentieren:
Oh je, auch Astrologen sind nur Menschen. Die meißten "Stimmt's" waren bei den Negativentsprechungen :-( und :-)

Fazit:
Es ist sinnvoller und wertvoller sich im Vorfeld Gedanken zu machen und abzusprechen, was im Horoskop stehen soll, als sich im Horoskop wieder oder nicht wiederfinden zu wollen.
(siehe auch "meine Angebote")


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